Dienstag, 28. August 2007

Augenringe, tief wie der Marianengraben

30 Stunden Arbeit in drei Tagen sind gar kein so übler Schnitt, wenn man bedenkt, dass man lediglich 38,5 Stunden in fünf Tagen arbeiten müsste... Aber wenn man seinen Urlaub schon komplett in der ersten Jahreshälfte verballern musste und dann noch der ein oder andere widrige Umstand hinzukommt, darf man sich halt nicht beschweren. Zum Glück is draußen Herbst...

5 Kommentare:

Lars hat gesagt…

Aber in dieses Jahr kommt der Herbst zu früh.

Anonym hat gesagt…

Mit 38,5 bin ich auch mal eingestellt worden. Jetzt sind's 42 und trotzdem hab ich in 3 Wochen 16 Überstunden gemacht und bereits einen Tag abgefeiert...

pulsiv hat gesagt…

hui... und ich dachte immer, da drüben könnte keiner das wort "überstunden" buchstabieren. :P
thats life... und hier nich anders. nur das mein chef nie welche macht.
lottogewinn! jetzt!

basser hat gesagt…

@ lars: Leider viel zu früh. Ist der Sommer in Portland denn auch schon vorbei?

@ jirjen?!: Auch nich schlecht. Nee... über 38,5 bin ich so schon ganz froh und die Überstunden sind freiwillig und nicht aufgrund erhöhten Arbeitsaufkommens... Aber ich will schließlich dieses Jahr noch mal frei haben... ;)

@ pulsiv: Doch doch, das Phänomen der Überstunden ist hier auch bekannt, auch wenn das erst Anfang der Neunziger aufkam... :P
Chefs haben sowas scheinbar nicht nötig... bei denen reichts glaub ich, wenn die drei bis vier Stunden pro Tag arbeiten. Die restlichen vier gelten dann als bezahlte Pause.

Lars hat gesagt…

Seit ein paar Wochen haben wir endlich wieder Mal warme, sonnige Sommertage. Wie lang dass dauern wird weiss ich nicht.