Hmm… mal sehen. Die Sylvester der letzten zehn Jahre. MC Winkel hat angefangen, fishcat hat ihre letzten zehn auch noch zusammengekriegt. Probier ich’s doch auch einfach mal…
2006/2007:
Netter ruhiger Abend mit Freunden, Bier und zwei Kilo Gambas. Im Verlaufe des Abends festgestellt, dass Hundepantoffeln keineswegs die Niedlichkeit eines weiblichen Wesens unterstreichen, sondern es in höchstem Maße ins Lächerliche ziehen.
2005/2006:
Mit Gipsarm im Bett nach 3 Stunden Snowboardkurs. Und weil’s im Allgäu so scheiße kalt und glatt war, auch nicht getraut, in die Kneipe zu gehen, aus Angst, auf dem Weg auf den kaputten Arm zu fallen.
2004/2005:
Männerabend. Zu dritt Fondue gemacht, aber für fünf Leute eingekauft. Konnte kaum noch laufen, obwohl ich kaum Alkohol getrunken hatte. M. wurde später noch von seiner Freundin verprügelt, weil ihr ein Knaller die Jacke versengt hatte.
2003/2004:
Komische Sylvesterparty im Stollwerk. Total scheiße. Highlight des Abends ist F. der sich an einem Döner mit extra viel Scharf verschluckt.
2002/2003:
Um die neuen Katzen nicht während der Knallerei alleine gelassen, um Mitternacht nur kurz an den Rhein um anzustoßen. Dann festgestellt, dass es den Katzen gut geht und mit M. noch bis morgens um acht Cocktails in einer miesen Yuppibar gesoffen.
2001/2002:
Da nächster Tag Skiurlaub, nur ein Glas Sekt um Mitternacht getrunken, dafür umso mehr gegessen und um 00:15 eine Zigarre mit einem brandneuen Fünfeuroschein angezündet.
2000/2001:
Käse- und Fleischfondue bei mir, dazu viel Alkohol, weil Exfreundin mit Bruder auf Hawaii weilte. Nachts noch Entschluss gefasst, am nächsten Tag nach Hawaii zu fliegen. Konto war leider dagegen.
1999/2000:
Raclette bei einem Kumpel. Drei Flaschen Wein und anderthalb Kilo Fleisch pro Person eingekauft. Mann, ging’s mir schlecht am nächsten Morgen.
1998/1999:
Bei Schulfreundin gefeiert. Zu dritt zwei Flaschen Wodka und eine Flasche Pfirsichlikör innerhalb von zehn Minuten getrunken. Später Gastgeberin mit Freundin verwechselt und anhänglich geworden. Am nächsten Morgen in leerer Wohnung mit nacktem Oberkörper neben Kumpel aufgewacht. Große Angst und noch größere Kopfschmerzen.
1997/1998:
Party bei Exfreundin-freundin, auf der plötzlich das Licht gedimmt wird und alle Pärchen anfangen, wild aneinander herumzufummeln, um dann in den unbekleideten Nahkampf überzugehen. Alkohol- und drogenvernebeltes Hirn schaltet auf Flucht und wir verlassen die Party, bevor es zu gemütlich wird.
Samstag, 11. August 2007
For auld lang syne, my dear...
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